Doppeldiagnosen – Psychische Erkrankungen
bei Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlangen ein Grundwissen über Doppeldiagnosen betreffend psychischen Erkrankungen in Zusammenhang mit kognitiven Beeinträchtigungen. Es werden Herausforderungen aufgezeigt und Möglichkeiten in der Begegnung besprochen.
Inhalte
- Die häufigsten Doppeldiagnosen z.B. Trisomie 21 und Autismus, Trisomie 21 und Demenz usw.
- Syndrome bei geistiger Behinderung
- Umgang bei Syndromen bei geistiger Behinderung
- Doppeldiagnosen bei Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung
- Besonderheiten im Umgang bei Doppeldiagnosen
- Adäquater Umgang bei herausforderndem Verhalten (Aggression und Gewalt)
- Praxistransfer mit Fallbeispielen
Ziele
- Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlangen spezielles Wissen bezüglich psychiatrischen Erkrankungen bei Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung, den Umgang in der Begleitung, Pflege und Betreuung und den besonderen Herausforderungen.
Zielgruppe
Mitarbeiter:innen in allen Diensten der Behindertenhilfe
Arbeitsweise
Einstiegsmethode, Vortrag, PPP, Diskussion- Lernen in der Gruppe, Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele bearbeiten/besprechen
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