Sexuelle Präferenzstörungen

Entwicklung und Diagnose, Behandlungs- und Interventionsmöglichkeiten

Sexuelle Präferenzstörungen sind in ihrer Definition und Bewertung einem ständigen kulturellen Wandel unterlegen. Was gestern noch Diagnose war, ist heute nur mehr eine Facette des sexuellen Spektrums eines Individuums. Trotzdem, oder gerade deshalb, entsteht im Kontext einer psychosozialen Betreuung oft Unsicherheit, wie mit paraphilen Fantasien und/oder entsprechendem Verhalten umzugehen ist.

  • Wie entwickelt sich eine sexuelle Präferenz?
  • Was ist heute noch Störung?
  • Wann ist eine Therapie indiziert und welche therapeutischen Ansätze kann man ergreifen?

Mit diesen Fragen werden wir uns aus sexologisch/sexualtherapeutischer Sicht auseinandersetzen.

Zielgruppe

Psychologinnen/Psychologen, Ärztinnen/Ärzte, Sozialpädagoginnen/-pädagogen, Fachpersonal

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