Persönlichkeitsstörungen

Diagnostik, Ätiologie und Beratung

Es werden allgemeine und differenzielle Konzepte einer ressourcenorientierten Behandlung unterschiedlicher Störungsbilder vorgestellt. Dazu werden konkrete Hilfen für Diagnostik, Behandlung und zur Gesteltung der Beziehung zum Patienten gegeben.

Im Mittelpunkt sollen auch die möglichen Veränderungen zur Sprache kommen, wie sie im neuen DSM-V vorkommen. Beispielsweise sind „histrionisch“, „paranoid“, „schizoid“, „dependent“ und „narzisstisch“ nicht mehr vorhanden.

Übrig bleiben voraussichtlich nur mehr die zumeist ich-dystonen Persönlichkeitsstörungen „ängstlich-vermeidend“, „schizotypisch“, „Borderline/emotional instabil“, „zwanghaft“ und „antisozial/dissozial“, die als solche zugleich der DSM-Achse 1 zugeordnet werden sollen.

Zielgruppe

Klinische und GesundheitspsychologInnen

Arbeitsweise

Vortrag mit Falldarstellungen

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