Keine Angst vor der Angst

Ängste und Angststörungen besser verstehen

Das Seminar beschäftigt sich mit der Angst als Alltagsphänomen, als Erkrankung und als Forschungsinhalt.
Dabei stehen folgende Fragen im Zentrum:

  • Wo liegt die Grenze zwischen alltäglichen Sorgen, Angst und einer Angststörung?
  • Welche Arten von Angst kennen wir?
  • Wie unterscheidet sich Angst vor körperlicher Gefährdung von sozialen Ängsten?
  • Wie kann ich Angst bei mir selbst und bei anderen gut begleiten?

Im Fokus steht dabei der Praxisbezug für Menschen in sozialen Berufen.

Inhalte

  • Allgemeines über Angst
  • Angst als Leib/Seele-Phänomen
  • Angst als Beziehungs-Phänomen
  • Klassische Behandlungsformen
  • Spezifischer Umgang mit Angst

Ziele

  • Die Grenze zwischen Ängsten und Angststörungen ist für Sie klarer verständlich.
  • Sie erkennen Angststörungen bei Kundinnen/Kunden, Klientinnen/Klienten und eignen sich Handlungskompetenzen im professionellen Umgang damit an.
  • Sie lernen hilfreiche Methoden und Ansätze für die Begleitung von Angsterkrankten kennen.
  • Sie wissen, ab wann professionelle Unterstützung notwendig ist und welche therapeutischen Maßnahmen hilfreich sind.

Zielgruppe

Grundsätzlich Interessierte, jedoch mit Schwerpunkt auf Menschen in sozialen, pädagogischen und medizinischen Berufen.

Arbeitsweise

Vortrag mit Übungen. Einladung zum Einbringen von Fallbeispielen und Fragen aus der Praxis.

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