Das Innere Kind in der Trauma-Therapie
Die Förderung von Selbstfürsorge, die Steuerung von malignen Regressionen und die Reduzierung von Selbsthass in der Behandlung von Menschen mit komplexen Trauma-Folgestörungen
Im klinischen Alltag wird wissenschaftlich inkorrekt der Begriff Trauma sowohl für überfordernde Einzelereignisse als auch für chronische Bindungsschädigungen verwendet.
Inhalte
- Posttraumatische Belastungsstörung versus Typ-D-Bindungsstörung
- Maligne, unkontrollierte spontan-Regressionen
- Arbeit mit dem Inneren Kind
- Arbeit mit Täter-Introjekten
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen, die in Österreich mit komplex traumatisierten Menschen therapeutisch arbeiten.
Arbeitsweise
Frontalunterricht mit Information durch Vorträge, Übungen zur Inneren Kind Arbeit, Transfer in den beruflichen Alltag der TeilnehmerInnen
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