ABGESAGT! Das Normalitätsprinzip im Wohngruppenkonzept

Eine Alternative für stationäre Pflegeeinrichtungen

Die Konzepte der Altenhilfe ändern sich. Sie passen sich gesellschaftlichen Anforderungen und fachlichen Erkenntnissen an.
Mit individuellen Tagesabläufen und familienähnlichen Strukturen ist es möglich ein Zuhause zu schaffen, in welchem sich die BewohnerInnen und die MitarbeiterInnen wohlfühlen.
In diesem Seminar sollen Fach- und Führungskräfte Ideen entwickeln, wie der lebendige und sinnvolle Alltag für die BewohnerInnen und ein befriedigender Arbeitsalltag für die MitarbeiterInnen gestaltet werden kann. Sie sollen Tools an die Hand bekommen mit denen es gelingt die Struktur/Planung innerhalb der Einrichtung zu optimieren. Das Normalitätsprinzip ist hierbei ausschlaggebend.

Inhalte

  • Tagesgenaue Planung
  • Tourenplan
  • Pflegevisite & Fallbesprechung
  • Lösungsorientierte Haltung
  • Kollegiales Team Coaching

Ziele

  • Ziel einer jeden Einrichtung sollte es sein: „Hier zu arbeiten heißt, ein Stück mit den BewohnerInnen leben und neue Möglichkeiten der Mitgestaltung zu nutzen. Umdenken und eine engere Zusammenarbeit aller Bereiche sind gefragt.“
  • Der Alltag soll lebendiger und sinnvoller werden, Arbeit und Leben mehr Freude machen.
  • Eine strukturierte Planung steht dem in keinsterweise entgegen im Gegenteil nur gut geplant kann die Zufriedenheit aller Betroffenen gesteigert werden.

Zielgruppe

Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung und Mitarbeitende der Pflege

Arbeitsweise

Das Seminar findet im interaktiver Austausch mit den TeilnehmerInnen statt. Dabei schafft die Referentin Frau Karla Kämmer den Rahmen der Veranstaltung geht im Laufe des Seminares aber gezielt auf Fragen und Anliegen ein. Gruppen- & Einzelarbeit, Lebendige Arbeit in der Gruppe, Raum für offene Fragen, Praxisbeispiele

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