Barbara Laimböck (geb. 1961) ist Ärztin für Allgemeinmedizin und FÄ für Anästh. und Intensivmedizin. Viele Jahre hat der Umgang mit schwer kranken Menschen ihren Alltag bestimmt. Seit einigen Jahren lebt ihre Liebe zur Malerei wieder auf. Ihre Bilder spiegeln menschliche Abgründe, Hunger, Angst und Leidenschaft wider. Insbesondere widmet sie sich aber dem medizinischen Alltag und taucht ihn in die Farben ihrer Erfahrungen und Phantasie. Als Möglichkeit zur Verarbeitung und Distanzierung existentieller Not ist ihr aber nicht nur die Kunst, sondern auch die Psychotherapie (KIP und Hypnose) ein ganz zentrales Anliegen. An der SFU Berlin und Wien unterrichtet sie Kunsttherapie. Und sie arbeitet in Ihrer Praxis in Wien.
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Kreativität und Herstellen von Nähe und Distanz
13.06.2018 / Campus:Inklusiv, Kreativität als Ressource: Damit regulieren wir Nähe und Distanz und fühlen uns lebendig