Geb 1949. 1968–74 Medizinstudium Georg-August-Univ Göttingen. 1980 Promotion bei Prof. Dr. Hanscarl Leuner über Gruppentherapie mit der Katathym-Imaginativen Psychotherapie KIP.
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Psychoanalyse. Psychotraumatherapie (DeGPT)
Medizinaldirektor, Wissenschaftlicher Berater des Asklepios Fachklinikum Göttingen, früher NLKH Göttingen, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie mit einer Spezialstation für Frauen mit komplexer PTBS, Dissoziativen Störungen und/oder Selbstverletzendem Verhalten SVV
em Honorarprofessor der Universität Kassel
Dozent für Katathym Imaginative Psychotherapie KIP
Gründungs-Herausgeber der Zeitschrift „Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie PTT“ Schattauer
Preisträger der Dr. Margrit Egner Stiftung an der Universität Zürich 2004 für seine Leistungen im Feld der Psychotraumatologie
Preisträger des Hamburger Preises Persönlichkeitsstörungen 2006
Buch-Publikationen:
Ulrich Sachsse:
Selbstverletzendes Verhalten. Psychodynamik - Psychotherapie. Das Trauma, die Dissoziation und ihre Behandlung.
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1994. 6. Auflage 2002.
Leonore Kottje-Birnbacher, Eberhard Wilke, Ulrich Sachsse (Hrsg.):
Imagination in der Psychotherapie.
Huber-Verlag. Bern und Göttingen 2010.
Birger Dulz, Sabine Herpertz, Otto F. Kernberg, Ulrich Sachsse (Hg):
Handbuch der Borderline-Persönlichkeitsstörungen. 2. Aufl.
Schattauer, Stuttgart 2011
Ulrich Sachsse (Hrsg.):
Traumazentrierte Psychotherapie.
Schattauer, Stuttgart 2004
Willy Herbold, Ulrich Sachsse:
Das sogenannte Innere Kind. Vom Inneren Kind zum Selbst.
Schattauer, Stuttgart 2007
Ibrahim Özkan, Ulrich Sachsse, Annette Streeck-Fischer (Hg):
Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium Psychotraumatologie.
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2012.
Martin Sack, Ulrich Sachsse, Julia Schellong (Hg):
Komplexe Traumafolgestörungen. Diagnostik und Behandlung von Folgen schwerer Gewalt und Vernachlässigung.
Schattauer, Stuttgart 2013
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Das Innere Kind in der Trauma-Therapie
29.09.2017 - 30.09.2017 / Campus:Inklusiv, Die Förderung von Selbstfürsorge, die Steuerung von malignen Regressionen und die Reduzierung von Selbsthass in der Behandlung von Menschen mit komplexen Trauma-Folgestörungen